Beteiligung am VW-, Fiat- und Rennwagenwettbewerb - SEAT steht für Sociedad Española de Automoviles de Turismo. In englischer Sprache Seat ist eine spanische Pkw-Firma. Früher wurde das Logo für Fiat-Fahrzeuge verwendet, die ein anderes Erscheinungsbild haben als andere italienische Automobilprodukte. Dieses Auto ist das erste von spanischen Familien produzierte Auto. 1967 war Spanien der größte Automobilhersteller Seat und sein Anteil stieg auf 36%.
Fiat und Volkswagen
Für diejenigen, die nicht über die Geschichte des Seat-Logos Bescheid wissen, muss Seat in den frühen 1980er Jahren eine sehr große Investition in dieses Autounternehmen tätigen. Zwei Jahre später gab das Unternehmen das erste Auto mit dem neuesten Seat-Logo heraus, das den hervorragenden Namen Seat Ronda trägt und in Fiat Ritmo eingebaut ist. Darüber hinaus zeigt Juan Miguel Antoñanzas, der Präsident von Seat, dies der Öffentlichkeit mit unterschiedlichen Ansichten und mit gelber Farbe als Unterscheidungsmerkmal.
In der Geschichte von Seat Logo gibt es jedoch Gerüchte, dass die Partei das Ergebnis von Fiat Ronda nicht akzeptiert, das sich in seinem Design stark unterscheidet. Kurz darauf, 1986, hat eine Tochtergesellschaft des Volkswagen Konzerns eine Kooperation mit Seat als Großaktionär des Unternehmens unterzeichnet. 1990 übernahmen sie bis zu 100% der Firmenanteile. Dann überträgt die Audi AG Mitte 2000 das Eigentum an dem Unternehmen auf die Seat Company von Volkswagen. Von 2002 bis 2007 schloss sich Seat dem Audi Konzern an, der aus Audi, Seat und Lamborghini besteht.
Rennauto
Eine weitere Seat Logo-Geschichte, Seat, begann 1970 mit dem Motorsport. Sie kreierten den Seat Sportwagen und verbesserten seine Qualität in der Welt der Rennwagen. Einige Beispiele für Sitzbeteiligungen an einem Autorennen sind Rallyesport, Tourenwagen und Formel. Ihre ernsthaften Bemühungen zahlten sich mit einem dritten Siegertitel und einem dritten in einem Montecarlo aus. In den letzten Jahren nahm das Unternehmen immer an einem Wettbewerb mit dem Titel Tourenwagen-Weltmeisterschaft teil, bei dem Yvan Muller in Macau keinen Sieg erringen konnte.
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