Die Geschichte des Skoda-Logos
In Österreich-Ungarn im Dezember 1895 begannen begeisterte Radfahrer Vaclav Laurin (ein Mechaniker) und Vaclav Klement (ein Buchhändler), Fahrräder zu entwerfen und herzustellen. Zu dieser Zeit waren die meisten Tschechen leidenschaftlich patriotisch, deshalb nannten sie ihre erste Firma Slavia. Ihre Fahrräder verkauften sich gut, und Laurin und Klement beschlossen, den nächsten Schritt zu machen und Motoren hinzuzufügen.
In Österreich-Ungarn im Dezember 1895 begannen begeisterte Radfahrer Vaclav Laurin (ein Mechaniker) und Vaclav Klement (ein Buchhändler), Fahrräder zu entwerfen und herzustellen. Zu dieser Zeit waren die meisten Tschechen leidenschaftlich patriotisch, deshalb nannten sie ihre erste Firma Slavia. Ihre Fahrräder verkauften sich gut, und Laurin und Klement beschlossen, den nächsten Schritt zu machen und Motoren hinzuzufügen.
Sie begannen 1899 Motorräder zu bauen, änderten den Namen ihrer Firma in Laurin & Klement Co und verzeichneten mehrere Rennsiege. Während sie fast 4.000 Motorräder verschiedener Typen bauten, begannen sie mit einem neuen Phänomen zu experimentieren - dem Auto - das allmählich Motorräder ab 1905 zu ersetzen begann.
Als der Krieg 1914 begann, begann die Laurin & Klement Co auch mit der Herstellung für die Streitkräfte. Wegen der wirtschaftlichen Bedingungen in der Region brauchten Laurin und Klement einen starken Industriepartner, um ihr Unternehmen zu stärken und zu modernisieren. Sie produzierten nicht nur eine Reihe von Autos, sondern auch Lastwagen, Busse, Flugzeugmotoren und landwirtschaftliche Maschinen, wie zum Beispiel motorisierte Pflüge. Sie fusionierten 1925 mit Pizen Skodovka Co und wurden ŠKODA.
Im Jahr 1939 kam der 2. Weltkrieg. Die Tschechoslowakei wurde von den Deutschen besetzt und die Zeit bis 1945 war für ŠKODA ein Störfaktor. Das zivile Autoproduktionsprogramm war sehr begrenzt und der Großteil der Produktion sollte die deutschen Kriegsanstrengungen unterstützen.
Nach dem Krieg wurde das Unternehmen im Zuge der großflächigen Verstaatlichung in der Tschechoslowakei zu einem nationalen Unternehmen und übernahm die gesamte PKW-Produktion. In dieser Zeit wurde der ŠKODA Tudor erfolgreich bis nach Australien exportiert und der schubbrechende ŠKODA 1200, der mehrmals modernisiert wurde, wie der 1202, 1973 endgültig eingestellt.
"Ich liebe Oldtimer, weil du so viel mehr für sie tun kannst."
- T-Schmerz--
ŠKODA produzierte auch den ŠKODA 440, der sich 1959 zum ersten Octavia entwickelte, benannt nach dem achten Modell, das nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges produziert wurde.
Neue marktwirtschaftliche Bedingungen kamen mit den politischen Veränderungen von 1989, als die Berliner Mauer zusammenbrach. Die Regierung der Tschechischen Republik und das Management von ŠKODA begannen nach einem starken ausländischen Partner zu suchen, um die langfristige internationale Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu sichern.
Im Dezember 1990 entschieden sie sich für Volkswagen und ein Joint Venture begann im folgenden Jahr. ŠKODA ist neben Volkswagen, Audi und Seat die vierte Marke im Volkswagen Konzern. Seitdem ist ŠKODA immer stärker geworden.
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